Drehrohr mit integrierter Förderschnecke
1999
Kurz vor der Jahrtausendwende hat Ruhstrat eine neue Innovation im Bereich des Drehrohrofens herausgebracht und zum Patent angemeldet: Ein Drehrohr mit integrierter Förderschnecke. Im Vergleich zu anderen Technologien wies diese Technik unter anderem folgende Vorteile auf:
- Es war keine Drehlagerung des Rohres erforderlich
- Keine Abdichtung des Rohrs gegenüber den Stirnwänden
- Übertragung des für die Drehung der Förderschnecke erforderlichen Drehmoments von dem Drehantrieb auf die Welle der Förderschnecke war technisch äußerst einfach realisiert worden.
- Durch die Anordnung der Schnecke und des Rohrs konnte gewährleistet werden, dass Brenngut nicht über einen längeren Zeitraum in einem bestimmten Bereich des Rohrs verbleibt, sondern den Ofen kontinuierlich durchläuft
- Drehrohr ist ortsfest positioniert, kann aber zur Befüllung oder Entleerung verkipp oder schwenkbar ausgeführt werden.
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